Neue Adresse für den nördlichen Landkreis Kelheim
Ab sofort haben Kunden der Abens-Donau Energie (ADE) eine neue Anlaufstelle im nördlichen Landkreis Kelheim: Das Kundencenter in der Kelheimer Innenstadt am Ludwigsplatz 1 (in den Räumen der Kreissparkasse).
Auch die Öffnungszeiten wurden für die Kunden angepasst. Montags bis freitags sind die ADE-Mitarbeiter von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr erreichbar; montags, dienstags und freitags zudem noch von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr und donnerstags sogar von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Der persönliche Kontakt zum Kunden ist der ADE besonders wichtig. Aus diesem Grund gibt es im Landkreis Kelheim insgesamt drei Kundencenter für die persönliche Beratung – in Kelheim, Neustadt/Donau und Mainburg. Online ist die ADE über www.abens-donau-energie.de zudem rund um die Uhr erreichbar.
August, 2018 Archiv
Schüler-Flohmarkt
Der von der Kolpingsfamilie Au organisierte Schüler-Flohmarkt am vergangenen Montag in der Hopfenhalle wurde wieder gut angenommen. Der Flohmarkt hat im Ferienprogramm eine lange Tradition, vor über 20 Jahren fand dieser erstmalig am Hauptschulpausenhof statt. Damals noch mit bescheidenen drei Verkaufsständen. Schon bald musste der Flohmarkt witterungsbedingt ins Pfarrheim umziehen, wo aber der Platz bald knapp wurde und so an den Hopfenhallenparkplatz umgezogen wurde. Um dem Nass von oben oder auch der Hitze von oben nicht ausgesetzt zu sein wurde bald schon in die Hopfenhalle eingezogen wo man eine dauerhafte wetterunabhängige Bleibe fand. Die Besucherzahlen haben sich seit dem Start vor über 20 Jahren sehr gut entwickelt, in manchen Jahren gibt es kaum ein unterbringen aller Besucher oder wie in diesem Jahr eine etwas lockere Besetzung. Geschuldet sind diese Schwankungen vermutlich dem Wetter und der Urlaubszeit. Die Geschäfte der Jugendlichen liefen trotzdem gut. Die Taschengeldaufbesserung war den Kindern sehr willkommen und der ein oder andere eingenommene Euro wurde am Nachbarstand gleich wieder ausgegeben. Profiflohmarktler waren nicht zugelassen, doch die Schüler präsentierten ihre Waren professionell auf Bier-, Tapezier- und Campingtischen oder auf Decken. So waren etwa 60 Kinder mit verkaufen und noch mehr mit kaufen beschäftigt. Auch viele Eltern waren kräftig am Einkaufen und belebten das Geschehen in der Halle und vor allem das Geschäft der Kinder. Die Eltern konnten von den Kindern aber auch an der Kaffee- und Kuchenstation „im Elternparadies abgegeben“ nicht ohne dem Hinweis, dass diese wieder bis 18 Uhr abgeholt werden müssen. Ein unterhaltsames Erlebnis war es allemal und Standgebühr wie bei den Profiflohmärkten gab es keine und was nicht wegkam – einfach im nächsten Jahr wieder probieren.